Auszüge aus
“Lager unterm Hakenkreuz - Reichsarbeitsdienst, Kriegsgefangene und Flüchtlinge in der Grafschaft Bentheim”
mit Beiträgen von Andreas Basten, Maria Dierkes, Friedel Gerlach, Gert Poelchau, Hartmut Pötter, Dr. Werner Rohr, Albert Rötterink, Hubert Titz und Horst Wemker. Hrsg. v. der Stadt Nordhorn, Volkshochschule, 1. Auflage 1990, 
und aus Staatsarchivdokumenten

Der Aufbau des Lagers

Die Anfahrtswege zu den Baustellen sind mangelhaft. Das Gelände der Baustellen ist vollkommen eben. Da der Baugrund zum Teil 1,00 bis 1,5 m tief aus Moor besteht, müssen die Baustellen nach Aushebung des Moores durch eine Sandschüttung tragfähig gemacht werden.
Die Anlage eines Feldbahngleises bildete die Grundlage für den zügigen Aufbau des Arbeitslagers, da befestigte Straßen in so kurzer Zeit nicht herzustellen waren.
Die Baumaterialien zur Errichtung der Holzbaracken wurden vom Bahnhof in Veldhausen mit Lastwagen angeliefert und auf Brigadewagen umgeladen und dann über die Feldbahn direkt bis zur Baustelle geliefert.

Die Baracken des Lagers Bathorn waren auf Pfählen gebaut, darüber Balken gelegt. Das Dach und die Wände bestanden aus einer Holzverschalung auf einem Balkengerüst.
Das Lager bestand immer aus zwei Teilen. Aus dem Teil für die Wachmannschaften und dem Teil für die Gefangenen.

Das Lazarettlager

H.-G. Cleve (Dezember 1944):
Das Lager, bewacht von einer etwa 50köpfigen deutschen Wacheinheit, medizinisch betreut von 6-7 Sanitätssoldaten, war eine art Lazarettlager für Kranke und Verwundete. Zwei Baracken, die von den übrigen durch eigene Stacheldrahtumzäunung abgetrennt waren, dienten als Isolierstation für Erkrankte mit offener Tb.
Ein kleiner gut ausgestatteter Operationsraum unter dem leitenden russischen Arzt, Professor Freimann. Auf Hygiene wurde sorgfältig geachtet. Dennoch war eine hohe Sterberate zu verzeichnen. Täglich mußten mehrere gestorbene Gefangene abtransportiert werden. Das geschah auf  Loren der Moorbahn. Die Beerdigung fand auf dem in der Nähe liegenden Friedhof in Sammelgräbern statt.
Im Lager angefertigte Schnitzereien wurden gelegentlich gegen Lebensmittel bei der Bevölkerung eingetauscht und in das Lager geschmuggelt.

Bis 1943 wurden die Toten mit Brigadewagen zum Friedhof in Dalum gebracht. Erst 1943 ist der heute noch vorhandene “Russenfriedhof” 500m vom Lager entfernt angelegt worden. Die genaue Zahl der Toten ließ sich offenbar nie mehr genau ermitteln. (600 - 2000 - 6000)


Die Situation gegen Ende des Weltkriegs

Vom 2.-21. März 1945 war auch noch eine Gruppe gefangener Juden im Lager Alexisdorf.

Erst unmittelbar vor der Besetzung des Lagers ist ein kleiner Teil der Gefangenen am 3. April noch in Fußmärschen Richtung Emsland abgezogen worden.
Die Lagerverwaltung und die Wachmannschaften wurden unmittelbar vor der Besetzung in Richtung Emsland abgezogen. Die Gefangenen blieben ein bis anderthalb Tage sich selbst überlassen.
Einige Stunden nach dem Verlassen der Lager durch die deutschen Bewacher wurden sie am 5. April 1945 von Patrouillen der Kanadier aus Richtung Veldhausen-Georgsdorf erreicht. Für die kanadischen Soldaten waren es die ersten, auf die sie nach dem Betreten deutschen Bodens stießen. Die Verhältnisse in den Lagern waren so erbärmlich, daß die Bevölkerung der Niedergrafschaft zur Ablieferung von Kleidung, Wäsche und auch Radios an die Lager verpflichtet wurde. Am 23. und 24. April wurden die gesammelten Sachen mit Pferdegespannen zum Lager Alexisdorf transportiert. Dazu 800 Brote und auch einige Kälber und Schweine. Das schaffte Aufregung und natürlich auch böses Blut in der Bevölkerung.
In den ersten Tagen der alliierten Besetzung wird auch von zahlreichen Übergriffen der Lagerbewohner, aber auch polnischer Soldaten, gegenüber der deutschen Bevölkerung berichtet. Das ließ sich trotz der alliierten Verbote nicht völlig verhindern.


Aus dem Kriegsgefangenenlager wird ein Flüchtlingslager

Nach dem Ende des Kriegs stieg die Zahl der Flüchtlinge sprunghaft an. Die Schaffung von Wohnraum stellte das vordringlichste Problem dar. Der Umbau der ehemaligen Kriegsgefangenenlagern zu Wohnlagern war die einfachste und vor allem schnellste Lösung.

Bericht vom 23. Oktober 1945 :
Das Lager Alexisdorf ist zur Zeit mit etwa 400 Personen belegt (Militär, ehemalige Kriegsgefangene und polnische sowie ukrainische Zivilisten.) Das gesamte Lager soll am 25. Oktober 1945 von der derzeitigen Belegung restlos geräumt werden und steht dann frei.

Mit Unterstützung des Kreises und der ansässigen Ölfirmen wurden die (teilweise auch geplünderten) Baracken ausgebaut. Es standen ein bis zwei Raumwohnungen zur Verfügung, die Miete betrug 25 bis 30 Pfennig pro Quadratmeter.


Die Herrnhuter Brüdergemeine sucht eine Siedlungsmöglichkeit für ihre aus Polen geflüchteten Mitglieder

Die Direktion der Brüdergemeine bat Bischof Hermann Steinberg, sich im nordwestdeutschen Raum nach brüderischen Familien aus der Diaspora umzusehen. Er solle in Hannover nachfragen, ob es irgendwelche Siedlungsmöglichkeiten für diese Familien gäbe. - Und nun spielt auch der Zufall wieder seine schöpferische Rolle. - Zuständig in Hannover war der spätere Ministerpräsident Hinrich-Wilhelm Kopf. Und der hatte im Jahre 1943 in einem von Herrnhutern betreuten Krankenhaus in Niesky (Oberlausitz) eine so liebevolle Pflege erfahren, daß er beim Abschied versprach, dieser Gemeinschaft etwas Gutes zu tun, wann immer eine Gelegenheit sich dafür bieten sollte. Als Bischof Steinberg nun mit seiner Bitte erschien, bot sich diese Gelegenheit. Er erklärte seine Bereitschaft zu helfen, könne aber in der gegenwärtigen Lage nur das Lager Alexisdorf dafür zuweisen.

Für eine Neuansiedlung lag das Lager in einer unwirtlichen Gegend, trostlos und abgelegen. Der Eindruck, den die ersten Herrnhuter Kundschafter im November 1945 hatten, war deprimierend. Nach ihrem Urteil mußte es fraglich erscheinen, ob der karge Boden und das angrenzende Moor selbst bei bescheidenster Lebensführung die Siedler ernähren könnte. (In einem Bericht des SPIEGELs 1948 über die Gründung dieser Siedlung wird ein Prediger zitiert: ein Stück verfluchter Erde.) Sie entschlossen sich trotzdem, das Wagnis einzugehen und baten im Januar 1946 offiziell um die Erlaubnis, sich dort ansiedeln zu dürfen. Am 8. Februar erfolgte die Genehmigung.

Rund zwei Monate später, am 10. April 1946, trafen die ersten Bewohner im Barackenlager ein.
Im Mai 1946 wurde die Kirche eingerichtet, in dem ehemaligen Lagerkasino. Bänke gab es nicht, jeder mußte zu kirchlichen Veranstaltungen seine Sitzgelegenheit selber mitbringen. Einige Bewohner hatten es geschafft, aus der verlorenen Heimat ihre Blasinstrumente mitzubringen, so daß gleich ein kleiner Bläserchor ins Leben gerufen werden konnte. Eine wichtige Institution noch heute in Neugnadenfeld.
(Außer den Blasinstrumenten spielten eine wichtige Rolle die Schifferklaviere. Weltliche Musik. Umzüge durch das Dorf bei Hochzeiten, angeführt von einem Schifferklavierspieler)
Ende Juni 1946 waren bereits über 300 Personen in die Baracken eingezogen. Sie wohnten auf engem Raum, nur durch eine dünne Holzwand von den Nachbarn getrennt. Da hörte man alles.

Rund 60% der Bewohner stammten aus Leonberg bei Kutno, 10% aus der Umgebung von Plock, der Rest aus Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und Posen. Beruflich kamen etwa 90% aus der Landwirtschaft, nur wenige aus Handwerk und Gewerbe.

Am 13. August 1946 gab sich die neue Gemeinde den Namen “Neugnadenfeld” - auch in Anlehnung an den Namen des Ortes Gnadenfeld im früheren Oberschlesien. Am darauf folgenden Sonntag fand das erste “Missionsfest” der Gemeinde in “Meyers Wäldchen” statt - ebenfalls ein wichtiges Ereignis im kirchlichen Jahr der Brüdergemeine.

Im Februar 1947 gab es den ersten Sterbefall in der Gemeinde, ein Kind, das einen Tag nach der Geburt starb. Mit seiner Beerdigung wurde der neue Friedhof eingeweiht.


Die ersten Spenden kommen

Schon gleich im ersten Jahr setzte auch die Unterstützung durch Hilfsorganisationen aus aller Welt ein und eben auch durch die weltweit agierenden Organisationen der Brüderunität selber.  Schweizer und besonders Schweden halfen mit großzügigen Spenden. Mitte Februar 1947 traf eine große Spende aus Schweden ein : vier große Kisten mit 99 Paar Holzschuhen, 12 Eimern, Schaufeln, Spaten, Bratpfannen, Bügeleisen u.s.w. Es fehlte eben an allem. Bei der Beschaffung von Haushaltsgegenständen half auch die einheimische Bevölkerung kräftig mit.

Aus den USA gab es eine Spende von 4 Kühen. Sie kamen mit dem Flugzeug über den Atlantik. Die Verteilung der Spenden - wie auch des Wohnraums - entschied der Ältestenrat. Damals hatte jede Baracke einen Vertreter in diesem Ausschuß. Aber keiner war für die Interessen derjenigen Baracke zuständig, in der er selber wohnte.

Im Jahr 1948 wurde die Feuerwehr gegründet, die benachbarten Ortsfeuerwehren stifteten altes, aber noch brauchbares Gerät. Die Brandgefahr war natürlich in den Holzbaracken hoch.
Auch ein Sportverein wurde gegründet, 1949, der S. V. Neugnadenfeld.


Viele schulpflichtige Kinder

Mit den Familien kamen natürlich auch zahlreiche schulpflichtige Kinder nach Neugnadenfeld. Zuerst besuchten sie die einklassige Volksschule in Alexisdorf, aber die wurde sehr schnell zu klein. Daraufhin wurden in einer Baracke zwei Räume als Klassenzimmer hergerichtet (die “kleine Schulbaracke”). 1949 gab es bereits 210 Schüler. Nach einem Besuch des Schulrats Portheine und des Fabrikanten Povel aus Nordhorn wurde eine abbruchreife Baracke neu ausgebaut, mit 4 Klassenräumen, einem Lehrerzimmer und einem Lehrmittelraum. Und auch die Lehrer bekamen hier eine neue Wohnung. Eine Schweizer Schule stiftete die Schulbänke.
Zu Beginn fehlte es an allem, Hefte oder gar Bleistifte waren äußerst knapp, aber auch Schiefertafeln und Griffel.
Jeden Tag lief vor Schulbeginn ein Junge mit einer Glocke durch das Lager und rief damit zur Schule. Uhren gab es kaum.
Hier half Neugnadenfelds Beziehung zu Königsfeld : 50 Schwarzwalduhren wurden gespendet. Und auch die Not, Baumaterial, vor allem Holz, für die Reparatur der Baracken zu finden, half Königsfeld zu lindern : Sägemühlen im Schwarzwald arbeiteten bald für Neugnadenfeld.
Da es in den ersten Jahren Ernährungs- und Versorgungsschwierigkeiten gab, wurde für die Kinder eine Schulspeise eingeführt, bis zum Jahr 1951.  Gekocht wurde sie in der Lagerküche. Freitags gab es eine Tafel Schokolade.


Neugnadenfeld braucht Arbeit

Am 1. Oktober 1948 gab der Landkreis die Verwaltung der Flüchtlingslager an das Land Niedersachsen ab. Das Land Niedersachsen übergab dann dem Wasserwirtschaftsamt und der staatlichen Moorverwaltung in Meppen die Verwaltung.

Bericht vom 9. August 1948 :
Die Brüdergemeine erklärt, es bestehe noch erheblicher Raumbedarf. Drei Baracken liessen sich noch ausbauen. Schriftliche Verträge bestünden nicht. Je qm Wohnraum seien 0,25 DM zu zahlen. Diese würden an den Kreis abgeführt.
Die Besichtigung ergab, dass sich 2½ Baracken noch ausbauen lassen und sich dadurch Raum für etwa 37 Familien mit rund 50 Arbeitskräften schaffen läßt.
Wegen 3 anderer Familien, die asozial und demoralisierend wirken, wird die Gemeinde dem Regierungspräsidenten berichten.

Die ersten Jahre waren hart. Vor allem mußte für Arbeit gesorgt werden. Anfangs war die Kultivierung des Moores und das Anlegen von Entwässerungsgräben die Hauptbeschäftigung. Während die Männer hauptsächlich bei der Kultivierung mitwirkten (52 Pfennig Stundenlohn), pflanzten die Frauen Bäume und Windschutzstreifen an, um künftige Sandverwehungen zu verhindern. Denn mit riesigen Dampfpflügen wurde das Moor umgepflügt (bis 2,15m tief), der Ortstein durchbrochen und der Sand nach oben befördert für eine Sandmischkultur. Roggen und Kartoffeln wurden hier bevorzugt angebaut. Solange das Moor noch nicht umgepflügt war, besorgte man sich das Heizmaterial Torf im großen Stil von dort, große Arbeitskolonnen wurden zum Torfstechen zusammengestellt.

Geeignete Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen blieb auch später ein Problem. Es gab verschiedene und unterschiedlich erfolgreiche Bemühungen, kleinere Industriebetriebe anzusiedeln : eine Näherei, eine Strumpfstrickfabrik ...


Der Neubau von Siedlungen wird geplant

1949 wurde dann der Bebauungsplan vorgelegt. Neue Siedlungen sollten gebaut werden, um die Baracken abzulösen. In der ersten Bauphase 1949/51 wurden 11 Großsiedlungen mit 15-20 Ha Ackerland im Westen von Neugnadenfeld gebaut und 54 Kleinsiedlerstellen, zu denen ein Stück Land bis zu 2 Ha Größe gehören konnte. Die Häuser wurden so gebaut, daß auch eine Kuh, Schweine und Hühner gehalten werden konnten.
Die Ziegelsteine wurden auf dem Kanal herangeschafft. Drei Arbeitskolonnen wurden zusammengestellt, die sich beim Entladen ablösten. Die Steine wurden dann mit den Loren der Feldbahn zur Baustelle transportiert. Jede Familie stellte auch eine Arbeitskraft für die Hilfe auf den verschiedenen Baustelle bereit. Die Eigenleistung bei der Errichtung der Siedlungen war enorm.

Als die 52 Kleinsiedlungen und elf Großsiedlungen bezogen werden konnten, gab es in den Wohnbaracken mehr Platz. Jetzt konnten in der Regel jeder Familie 2 Zimmer zur Verfügung gestellt werden.

Im Jahr 1952 bekam Neugnadenfeld ein großes Geschenk : einen Kindergarten von einer holländischen Flüchtlingsorganisation. Ein überzeugendes Zeichen für die Versöhnungsbereitschaft eines Landes, das durch die Deutschen sehr gelitten hatte. Das Geschenk umfaßte nicht nur das Gebäude, sondern auch die Komplette Einrichtung samt Spielzeug und Schlafdecken und dem ersten Jahresgehalt der Kindergärtnerin.

Ab 1954 wurde auch an den Neubau einer Schule gedacht, es wurde eine gemeinsame Schule für Neugnadenfelder und einheimische Alexisdorfer Schüler. Sie wurde im Mai 1955 eingeweiht.

Ein Jahr später, 1956, begann dann die 2. Bauperiode. Jetzt wurden noch einmal 55 Kleinsiedlerstellen und 8 größere Höfe gebaut, besonders auch im Dorfkern, so daß immer mehr Baracken durch Neubauten ersetzt werden konnten. Mit dem Neubau der Kirche und dem ersten Dorfgemeinschaftshaus Niedersachsens in der Ortsmitte wurde der Siedlungsbau abgeschlossen. Beide Bauten wurden 1959 eingeweiht. Die Neugnadenfelder Kirche war die erste neue Kirche der Herrnhuter, die nach einem Zeitraum von 150 Jahren in Deutschland errichtet wurde. Die letzten Wohnhäuser im Dorfkern wurden 1963 fertiggestellt, als letztes Haus das Haus des Pastors. Damit war die Unterbringung aller Flüchtlinge in Neubauwohnungen abgeschlossen.

Heute sind längst nicht mehr alle Bewohner Neugnadenfelds Mitglieder der Herrnhuter Brüdergemeine, vielleicht noch die Hälfte. Die Jüngeren haben den Ort oft verlassen, zur Berufsausbildung oder zum Studium, angemessene Arbeitsstellen gab es zu wenig.


Einige Daten zur Entstehung der Herrnhuter Brüdergemeine

1415 Verurteilung von Hus (Laienkelch)
1457 Brüderunität (Leben mit der Bergpredigt)
1530 Kontakt mit Lutheranern, Reformierten
1538 Kontakt mit Martin Bucer, Straßburg (Konfirmation)
Bildung ist wichtig eigene Schulen
1502 erster Katechismus
1531 erstes deutsches Gesangbuch, 1564 das NT tschechisch
1548 Verbot und Auswanderungswelle - Gemeinden in Polen
1648 Westfälischer Friede : nur eine Konfession in einem Land. Böhmen katholisch.
1722 Ansiedlung einiger Familien in Herrnhut. Herrnhut eine Zuflucht verschiedener Glaubensrichtungen, hatte den Ruf der Religionsfreiheit. Es gab Streit zwischen den Gruppen.
Zinzendorf schaffte die Versöhnung, es entstand in einem Abendmahlsgottesdienst die Herrnhuter Brüdergemeine.

Lager unterm Hakenkreuz

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